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GoWest29 Offline

Web-Master


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03.10.2019 19:30
01.10.19: Fjölnir Björninn (U16) - Skautafélags Reykjavíkur (U16) Antworten



Island - Insel aus Feuer und Eis - Teil-1 Reykjavik & The Golden Circle





Als Kind war Island immer mein Lieblingsland. Ich kann nicht erklären weshalb das so war den das war doch zu Zeiten ohne Internet und mit nur 3 TV-Programmen. Die einzige Möglichkeit sich mit dem Land zu befassen, war ein großer Schulatlas. Also keine Bilder der vielen Sehenswürdigkeiten die den Ausschlag dafür gaben. 2018 scheiterte ein erster Versuch einer Reiseplanung an zu vielen anderen privaten Themen, welche das Jahr ausfüllten. Doch ab Mai 2019 zeichnete sich ab, dass die große Island-Ringstraße-Reise in diesem Jahr umgesetzt werden konnte.

Vorgaben waren: Zeitraum mit Nordlicht aber noch vor dem ersten Schnee und keine Pauschalreise.

Ein erster Routenplan mit Zielen war schnell erstellt. Nach und nach kamen immer mehr Zielorte hinzu. Der Zeitrahmen wurde bald etwas erweitert und auf 12 Tage (incl. An- und Rückreise) fixiert. Danach wurden der Routenplan in Streckenabschnitte unterteilt und Übernachtungsquartiere ausgewählt. Nur für Akureyri und das Reiseende in Reykjavik waren Doppelübernachtungen geplant. Der Routenplan war mittlerweile auf satte 53 Reiseziele angewachsen, wies 2500 Streckenkilometer aus welche mit einer reinen Fahrzeit von über 1,5 Tagen ausgerechnet waren. Ein paar wenige Zielpunkte waren optional vermerkt, weil wir nicht wussten ob sie zeitlich machbar sind.

Der Reisetermin war festgelegt, Flüge und die Unterkünfte gebucht und ein Mietwagen reserviert – es gab also kein Zurück mehr. Mit Tag zu Tag wuchs die Vorfreude und stieg die Anspannung ob auch alles klappt für das individuell zusammengestellte Island Abenteuer. Via Google-Earth-Street-View war ich die Strecke bereits abgefahren. Nur die nicht digitalisierten Streckenabschnitte bereiteten noch etwas Unbehagen.


Tag-1:
Üblicher Transvertag. Mit dem Zug nach Frankfurt, einchecken, Flug nach Reykjavik, und den Mietwagen am Flughafenschalter in Empfang nehmen. Die letzte Unbekannte: welches Fahrzeugmodel es wohl wird aufgelöst. Ab jetzt wich auch die Nervosität. Es wurde ein KIA Sportage und wir waren mehr als zufrieden mit ihm. Das isländische Nummernschild lautet YP N40. Wir tauften unser Islandpferdchen liebevoll „Yippie Nord40“.



In 45 Minuten fährt man vom Flughafen Keflavik in die Hauptstadt Islands. Reykjavik ist nicht größer als Freiburg und recht überschaubar strukturiert, so dass es kein Problem ist, sich in der Stadt mit dem Auto zurechtzufinden. Hotel einchecken und mal schnell noch ins Zentrum, ca. 10 Minuten per Auto. Über die Skolavordustigur zur Hallgrímskirkja (#01) und etwas Essen War ein langer Tag, also zurück zum Hotel morgen geht es früh weiter auf die erste Etappe der Ringstraße.


Tag-2:
Ok, eigentlich nur ein paar km Ringstraße Richtung Norden, dann ging es östlich weg auf den sogenannten „Golden Circle“ zu den ersten Highlights.

Erster Stop war Þingvellir Nationalpark (#02) hier wurden bereits um 930 jährliche nationale Versammlungen abgehalten und somit neben den antiken griechischen und römischen die ersten parlamentarische Versammlungen der Welt. Zudem verlaufen hier die tektonischen Kontinentalplatten von Europa und Amerika, welche die Schlucht jährlich um rund 7 mm auseinander triften lässt. Vom Hauptparkplatz lässt sich eine schöne kleine Wanderung bis zum Öxarárfoss (#03) unserem ersten Island-Wasserfall, machen.



Nächstes Etappenziel waren die Geysire @Haukadalur. Hauptattraktion hier ist der Geysir Strokkur (#04) mit regelmäßig Ausbrüchen im 10 Minutentakt und einer 25-35m Wasserfontäne. Beeindruckend, die enorme Erdenergie auf diese natürliche Art und Weise vorgeführt zu bekommen.

Weiter geht es 10 km bis zum gewaltigen Wasserfall Gullfoss (#05) (goldener Wasserfall). Schon am Parkplatz war die rießige Wassergischt zu spüren. Rund 130qm Wasser stürzen hier pro Sekunde in eine enge Schlucht. Über einen schmalen Weg kommt man ganz nahe an die Fallinie was das Spektakel noch imposanter macht.



Für die ersten Tage waren relativ kurze Streckenabschnitte vorgesehen, sodass nach rund 150 km der erste Etappenort Flurdir anvisiert wurde. Und gleich zum ersten mal - was in Island abseits der Ringstraße immer vorkommen kann - ein paar Kilometer Schotterpiste, aber noch relativ harmlos.

Überraschung in Fludir, der Anbieter hat unsere gebuchte Unterkunft von sich aus aufgewertet und wir waren in einem schicken blauen Islandhäuschen mit erstklassiger Ausstattung untergebracht. Zum Tagesabschluss ging es noch in die Secret Lagoon (#06) einem kleinen aber feinen Geothermalbad im Ort. Ein weiterer extravaganter kleiner Geo-Thermalbad-Geheimtipp wäre noch Hrunalaug, nur wenige km außerhalb Fludirs. Etwas Offroad dorthin. Wir waren kurz dort, haben uns aber dann doch für die Secret Lagoon entschieden. Wow, so kann es weitergehen.


Tag-3:
Ein herrliches Morgen mit Sonne. Nach einem gutem Frühstück ging es nach Þjóðveldisbær (#07) dem historischen Wickingerhof. Niemand da und somit erste Gelegenheit für einen Drohnenflug. Weiter ging es zum nahegelegenen Doppelwasserfall Hjálparfoss (#08). Der kurze 1,5 km lange Weg dorthin war mal wieder schwierige Schlaglochpiste aber man baut gerade eine neue Zufahrt und so dürfte es bald asphaltiert dorthingehen.



Nach diesem Stop ging es zurück auf die südliche Ringstraße und über den Ort Sellfoss erreichten wir Hveragerði (#09). Geothermal-Gebiet mit Erdwärme machen hier sogar Tomatenanbau möglich. Ein wenig außerhalb des Ortes war der Parkplatz für das nächste Ziel. Es ging jetzt in einer 8 km Bergwanderung nach Reykjadalur (#10) dem Tal der heißen Quellen und wieder zurück. In Reykadalur lässt es sich in warmen Bachläufen baden, ein ganz besonderes Vergnügen. Durch die Wärme der Geothermalen Energie sind Mücken unten am Ausgangspunkt aber etwas nervig. Weiter ging die Reise zur Übernachtungsherberge nach Hella. Auch dieses Tagesabschnitt war mit 177 km recht moderat ausgelegt.


Tag-4:
Heute sollten es sogar nur 131km werden. Dafür erhöhte sich aber der Anteil der Tagesziele leicht, da jetzt die bekannten sehenwerten Wasserfälle kamen. Für mich war es landschaftlich auch der schönste Steckenteil der Ringstaße, da man die vulkanische Entstehung Island hier am besten nachvollziehen konnte. Den Anfang machte der Seljalandsfoss (#11). Bis vor der Islandfahrt mein Lieblingswasserfall. Die Felswand die er hinunterstürzt hängt leicht über und damit kann man den Wasserfall hinter der Falllinie begehen, was eine ganz besondere Perspektiven bittet.



Weiter ging es zum Gljúfurárfoss (#12) nur rund 1 km entfernt so dass man ihn bequem zu Fuß erreichte. Der Schluchten- oder Höhlenwasserfall. Über eine enge Felsspalte gelang man in das Innere der Höhle. Da über diesen Zugang auch das Wasser des Wasserfalls abfließt, musste man über glitschige Steine sich in die Höhle vortasten. Trittsicherheit und passendes Schuhwerk waren also Grundvoraussetzung. Für Turnschuhtouristen schon mal unüberwindbar, deshalb war auch nur eine überschaubare Personenanzahl in der Höhle. Positioniert auf einem großen Granitblock eine unbeschreibliche Bildperspektive - wow - Gljúfurárfoss mein neuer Ranking-1 Wasserfall.

Weiter ging es zu einem weiteren einzigartigem Reiseziel. Seljavallalaug (#13)- Hot Pot in einer beeindruckenden Landschaft. Bereits 1923 wurde diese thermale Bademöglichkeit erschlossen. Umkleideraum sicher etwas rustikal, was uns aber nicht von einem warmen Bad abhielt. Rund 2 km Offroad bis zum Parkplatz waren im letzten Drittel schon sehr schwierig zum befahren. Von dort waren es nochmal rund 1,5 km Fußweg bis zur thermalen Quelle. Auf jedem Fall aber ein Zwischstopp wert, schon wegen der Einzigartigkeit und nur schwach von anderen Touristen frequentiert.



Skogafoss (#14) der Waldwasserfall, obwohl kein Wald da ist. Berühmt, beliebt und vielbesucht. Oft bildet sich hier in der Gischt ein bunter Regenbogen auch uns wurde dieses Naturschauspiel gegönnt. Man kann sehr nah an der Wasserfall heran laufen, aber es sind auch wirklich eine große Anzahl andere Besucher Vorort. Über einen Aufstieg kommt man auch oben an die Fallkante. Die wirkt aber weniger spektakulär als beim Gullfoss. Sehr gut essen kann man übrigens am Restaurant beim Skogafoss. Danach sollte ein weiterer Wasserfall folgen. Vom Skogamuseum beim Skogafoss führte ein 1,5 km langer Weg zum Kvernufoss (#15). Ein kleiner zu überquerender Felshang über dem Fluss ist zwar eine Herausforderung für die Trittfertigkeit, aber man schafft es. Weit weniger Andrang als beim Skogafoss und hauptsächlich Leute mit guter Fotoausrüstung. Ein Geheimtipp allemal, besonders wer es gerne etwas ruhiger hat.



Wie erwähnt, heute ging es Schlag auf Schlag: Sólheimasandur (#16) das Flugzeugwrack der US Navy am schwarzen Strand. Vom Parkplatz bis zum Ziel und zurück 8 km Fußweg. Alternativ kann auch ein kostenpflichtiger Monsterbus bestiegen werden. Bekannt wurde das Wrack vor kurzem durch ein Justin Bieber Musikclip. Nervig die asiatische JB-Fanclub-Abordnung, die meinte das Wrack für sich allein gebucht zu haben. Ok, die hatten alle die gleichen hellbeigen Winterboots an – vielleicht war es ja auch nur ein Betriebsausflug von Timberland Shenjang, nicht das ich den Fans von JB irrtümlich böses unterstelle.

Es sollten noch zwei Haltestops an den schwarzen Stränden vor Vik eingelegt werden. Leider setzte heftiger Regen ein und es wurde nur ein kurzer naßer Fotozwischenstop bei stürmischem Wind in Kirkjufjara/Dyrhólaey (#17). Strand-2 holen wir am nächsten Tag nach. Vorerst regnete es sich ein: Deshalb haben wir von Vik, außer der Tankstelle und dem kleinen Einkaufszentrum, leider viel zu wenig gesehen. Dafür war die Unterkunft östlich von Vik, mit eigenem kleinen thermalen Hot Pot, umso gemütlicher um ein anstrengenden Tag angemessen ausklingen zu lassen.


Tag-5:
Gute Nachricht – kein Regen und ein geniales Frühstückbuffet. Also nochmal zurück an den Reynisfjara Beach (#18). Der schwarze Stand mit den markanten Lavabasaltsäulen durfte im Islandfotoalbum nicht fehlen.

Weiter ging es auf der Ringstraße. Nach einiger Fahrzeit durchquert die Straße ein riesiges Lavafeld. Elbhraun Lava (#19) nennt es sich und fast schon am Ende gibt es eine Parkmöglichkeit an der man zu Fuß etwas in diese Lavaauswürfe hineinlaufen kann.



Direkt danach kommt auch schon die Ausfahrt zum Fjaðrárgljúfur (#20) Canyon. Wieder mal 4 km Offroad-Schlagloch-Territorium, aber der Höhepunkt in dieser Kategorie stand uns heute erst noch später bevor. Fjaðrárgljúfur, so stellt man sich der Erde zur Zeiten der Dinosaurier vor, ein wahrlich magischer Ort. Durch den JB-Musikclip und die Game of Thrones Staffel war der Canyon im Sommer sogar mal, zum Eigenschutz vor den vielen Besuchern, ein paar Tage gesperrt. Man läuft oberhalb der Schlucht auf einer Anhöhe mit vielen tollen Aussichtspunkten. Es begann wieder leicht zu Regnen also zurück zu Yippie Nord40.

Eine weitere Stunde oder 74 km weiter auf der Ringstraße, bei der man immer näher an große Glescherzungen heranfährt, erreichen wir den Parkplatz zum nächsten Wasserfall im Vatnajökull National Park. Eigentlich sind es sogar zwei Wasserfälle, der Hundafoss liegt halt am Weg und wir unterschlagen ihn einfach als eigenen Hashtack. Ein schöner rund 2 km langer Wanderweg führte uns zum Svartifoss (#21) (Schwarzer Wasserfall). Die schwarzen Lavabasaltsäulen kennzeichnen diesen Wasserfall und geben ihm sein besonderes Aussehen.



Nur 5 km weiter war der Gletscher Svinafellsjokull (#22). Die rund 4 km Off-Road dorthin die absolute Fahrkrönung. Ein rießiges Schild warnte vor der Zufahrt zwar, was uns aber nicht abhielt. Ansonsten kann ich nur sagen: einen schlechteren Weg bin ich in meinem Leben noch nie gefahren. Das Ziel aber lohnenswert, alle mal. Noch nie war ich so nahe an einem Gletscher - wow. Drohnenflugtag Nr. 2.



Zwei Tagespunkte standen noch an, welche aber beide dicht beisammen lagen. Die Glacier Lagoon (#23) des Jökulsárlón. Hier treiben in einer Lagune etliche vom Gletscher abgetrennte Eisblöcke und schimmern in fantastischen verschiedenen Blautönen. Durch einen engen Abfluss werden sie irgendwann auf das offene Meer hinausgetrieben und landen durch den Wellengang wieder am schwarzen Lavastand dem sognannten Diamond Beach (#24) wo sie, wie überdimensionale Diamanten, verteilt an dem dunklen Sandstrand liegen. Hier endet dann auch der sogenannte „Golden Circle“ in den nächsten Tagen wird die Anzahl der Touristen deutlich abnehmen, da die Pauschalreisen hier meistens wieder zurück nach Reykjavik fahren. Es begann wieder zu Regen – also weiter nach Höfn zur Unterkunft und zum Abendessen.


Tag-6 bis Tag-10:
Island - Insel aus Feuer und Eis - Teil-2: Ringstraße Ost- und Nordisland & Halbinsel Snæfellsnes

zum Bericht: *klick*


Tag-11:
Um nicht vor dem Rückflug durch unvorhersehbare Umstände in Zeitbedrängnisse zu geraden war noch einmal ein voller Tag für Reykjavik vorgesehen. The Blue Lagoon (#25) war eigentlich für diesen Tag fest eingeplant, ohne im Voraus festzulegen ob am Vormittag oder am Nachmittag. Ein verhängnisvoller Planungsfehler wie sich herausstellen sollte. Es gab keine Tageskasse, man musste Tickets online im Voraus buchen. Über 3 Stunden Warten wären angesagt gewesen, das wollten wir uns dann doch nicht antun. Außer Spesen -für die 50 km Anfahrt- also nichts gewesen. Immerhin waren wir dort.

Okay, nutzen wir die freigewordene Zeit für eine erweiterte Shopping-Tour. Zwei grosse Einkaufszentren und die Outlet –Stores der beiden großen Island-Bekleidungsmarken „Iceweare“ und „N66“ sprangen als Ersatz ein.



Danach ging es nochmals ins Zentrum der Hauptstadt. Kurze Zwischenstopps an der Sun Voyager (#26) und an der Harpa (#27). Diese Punkte galt es noch abzuarbeiten. Für den Abend war noch ein Hockeyground vorgesehen.



Dafür ging es nochmals hinaus an den nördlichen Stadtrand, zur Egilshöll (#28). Ein großer Sport- und Freizeitkomplex. Kino, Fitness und eine große Indoor-Fußballhalle waren hier untergebracht. Unser Ziel war aber die Eishalle und das U16-Spiel Fjölnir vs SR. Das Heimteam, die Braunbären aus Fölnir sollten mit 5-3 die Oberhand behalten. Da wir in der kommenden Nacht wieder früh raus mussten, störte es uns auch nicht, dass in Drittel 1 und 2 die Uhr bei Unterbrüchen durchlaufen durfte. Für das Eishockeyminiland Island eine doch sehr schmucke Eishalle. Atmosphäre war sehr familiär, also nicht anders als bei vergleichbaren Spielen in Deutschland oder der Schweiz. Somit 2 von 3 Eishallen in Island eingetütet. Für die zweite, größere, Eishalle in Reykjavik fehlte einfach die Zeit. Zurück zum Hotel.

Tag-12:
Sehr früh um 2:30 Uhr raus denn bis um 4 Uhr mussten wir Yippie Nord40 am Flughafen wieder abgeben. Um 7 Uhr ging die Icelandair-Maschine zurück nach Frankfurt. Um 17 Uhr waren wir wieder zurück im Schwarzwald.

Fazit:
Einfach nur GENIAL. So viele tolle Bilder im Kopf, von denen wir sicher noch eine lange Zeit zerren werden. Ein kleines Land (obwohl dann doch 3000 Fahrkilometer zusammen kamen) mit so vielen wunderbaren Attraktivität, dass sehr einfach strukturiert ist, aber doch in sich gut organisiert ist. Sehr aufgeschlossene und freundliche Leute.

ICELAND - I love it


Unser detailliert ISLAND-Routenplan 2019: *klick*

Unser detailliert ISLAND-Routenplan 2022: *klick*






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